30 Mittelständler aus dem Saarland Neumitglieder der FDP Saar
30 Mittelständler aus dem Saarland senden ein politisches Signal: Sie sind der FDP beigetreten.
Für Wolfgang Herges brachte die seiner Meinung nach „völlig gescheiterte Corona-Politik der Bundesregierung das Fass zum Überlaufen“. Seit fast 40 Jahren ist er ehrenamtlich aktiv, aber nie in einer Partei gewesen. Der 62-Jährige ist unter anderem Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes (IHK) und Landesvorsitzender der Familienunternehmer.
Hubert Pirrung, geschäftsführender Gesellschafter der St. Ingberter Pirrung-Gruppe, schiebt unter anderem politischen Frust wegen der aus seiner Sicht überbordenden Bürokratie und der geringen staatlichen Effektivität.
Peter Schäfer, Inhaber des gleichnamigen Dillinger Stahlbau-Unternehmens, wünscht sich eine Bundesregierung unter der Beteiligung der FDP. „Die würde frischen Wind in die verstaubten Regierungszimmer und unser Land hoffentlich wieder auf die Bahn bringen“. Monika Dalheimer, Chefin der Saarbrücker Schreinerei Zeiher, ist überzeugt, dass sich die Liberalen besser als andere für den Mittelstand einsetzen, „der speziell durch die Ideen der Grünen abgebaut werden soll“
Katharina Meiser, Geschäftsführerin der Saarbrücker Boutique Vindue, ist überzeugt, „dass die FDP für eine pluralistische Solidargemeinschaft steht, die die Freiheit und Selbstverantwortung des Einzelnen sowie den offenen Diskurs auch divergierender Ansichten fruchtbar macht, statt sie unter der Flagge der Gleichheit und Sicherheit zu unterbinden“.